Osterspaziergang 2021


DESERTEURSDENKMAL

Pit Metz DGB/Bündnis Nein zum Krieg/Moderator Eröffnung: 0:00:00
(Ankündigungen: 0:16:04/0:20:47/0:26:40/0:30:20/0:34:16)
* Grußwort LINKE: Anna Hofmann 0:08:11
* Grußwort SPD: Thorsten Büchner 0:16:30
* Jugend gegen Krieg: Cathrin Bodenröder 0:21:05
* Werner Bachmann Bündnis „Nein zum Krieg“/NaturFreunde Marburg 0:27:08
* Musikbeitrag Mariele Diehl 0:31:00

weitere Bilder auf ’s Bild klicken Quelle: FfF Marburg

JÄGERDENKMAL/GEDENKINSTALLATION (Schülerpark)
Pit Metz Abschlusskundgebung: 0:35:12
(Ankündigungen: 0:41:06/0:46:06/0:52:15/0:54:08/0:57:39/1:15:29)
* ICAN / DFG/VK: Adrián Villa Urrego 0:41:34
* DIDF: Bahar Aslan 0:46:21
* FfF: Karl Meyer 0:52:50
* Klimaliste: Mariele Diehl 0:54:36
* Musikalischer Abschluss: Johannes M. Becker & Maximiliane Jäger-Gogoll
1.Lied 0:58:35, 2.Lied 1:05:21, 3.Lied 1:10:00

weitere Bilder auf ’s Bild klicken Quelle: eigene

Presse:
Ostermarschausgabe der Zeitschrift Abrüsten statt Aufrüsten
„My heimat“
Oberhessische Presse
Bildergalerie der Oberhessischen Presse

 

Pressemitteilung betreffend Berufsfindungsmesse v. 23.1. -­ 25.1.2020

Pressemitteilung:
„Ansage Zukunft 2020“ ist der Titel der Berufsfindungsmesse v. 23.1.-­ 25.1 im Cineplex-­‐Kino in Marburg, die Schülern, Eltern und Lehrer Einblicke in die Arbeitswelt einzelner Branchen und „die Bandbreite verschiedener Ausbildungswege“ informieren will.

Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg beim Sammeln von
Informationen bei guten Gesprächen und qualifizierter Beratung, herzlich willkommen!

Weniger willkommen ist uns aber die Präsenz der Bundeswehr, die mit einem Werbe-­Truck auf der Suche nach militärischem Nachwuchs vor Ort ist. Zu den Ausbildungsberufen mit Zukunft gehört nämlich nicht der Soldatenberuf. Die im Dienst bei der Bundeswehr antrainierte Fähigkeit, Menschen möglichst effektiv umzubringen oder zu verstümmeln, kann keine sinnvolle Berufstätigkeit begründen. Viele Soldaten kommen aus dem Auslandseinsatz verletzt, traumatisiert oder im Zinksarg zurück. Sinnlose Befehle und menschenverachtende Rituale sind bei der Bundeswehr keine Ausnahme. Eine Umfrage hat ergeben: 80% der Soldat*innen würden diesen Beruf niemandem empfehlen, vor allem nicht den eigenen Kindern.

Die Bundeswehr hat ein Nachwuchsproblem. Deshalb ist sie auf allen Werbekanälen und in allen Medien präsent. Sie wirbt um Jugendliche und macht bei der Aufnahme keinen Unterschied, ob es sich um jugendliche Heranwachsende oder Volljährige handelt. Trotz scharfer Kritik aus dem In-­ und Ausland rekrutiert die Bundeswehr auch weiterhin unter 18-­Jährige. Demnach wurden von Januar bis November 2019 insgesamt 1534 Minderjährige von der Bundeswehr neu eingestellt – 974 davon als Freiwilligen Wehrdienst Leistende und 560 als Soldaten auf Zeit. 669 der Soldatinnen und Soldaten waren sogar nach Ablauf ihrer Probezeit beziehungsweise ihres Widerrufsrechts noch nicht volljährig. Laut Bundesregierung waren 288 der minderjährigen eingestellten Rekruten im vergangenen Jahr Mädchen. Seit Aussetzung der Wehrpflicht haben über 13.000 Minderjährige ihren Dienst bei der Bundeswehr angetreten.

Wir sagen: Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr!
Wir fordern, das Rekrutierungsalter für den Militärdienst auf 18 Jahre anzuheben sowie ein Verbot jeglicher Bundeswehrwerbung bei Minderjährigen. Unsere Kampagne wird getragen von einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen und Zusammenschlüsse aus den Bereichen der Friedensbewegung, der Kirchen und der Gewerkschaften.
(Weitere Infos auf der Webseite https://unter18nie.de/.)

Normaler Arbeitgeber? Nochmal: In der Bundeswehr lernt man, Menschen zu töten und zu verletzen. Warum dabei sein? Krieg ist keine Lösung! Die aktuellen Konflikte (z.B. Nato gegen Russland; westliche Welt gegen Islamisten) können mit militärischen Mitteln nicht gelöst werden. Nachhaltig wirksam sind nur zivile Mittel, Dialog, gerechte Handelsbeziehungen und Völkerverständigung.

Wir fordern: Das viele Geld, das in die Bundeswehr investiert wird (aktuell, nach
Haushaltsbeschluss v. November 2019: über 50 Mrd. Euro), soll stattdessen in bessere
Bildung, bessere Pflege, besseren Nahverkehr und in Projekte der Völkerverständigung
investiert werden! Abrüsten statt Aufrüsten! Dafür werden wir in der Zeit v. 23.-­‐25.1. vor Ort Unterschriften sammeln.
Vom Veranstalter fordern wir eine Ausbildungs-­ und Studienmesse ohne
Bundeswehrwerbung!

Friedenspolitischer Gesprächskreis im DGB Marburg-­‐Biedenkopf / Bündnis Nein zum Krieg, 15.1.2020

Globaler Klimastreik – 6.500 Menschen in Marburg!

Oberhessische Presse Bilder:
OP-Bildergalerie
Oberhessische Presse Beitrag:

Grosse-Klimademo-in-Marburg

Das Bündnis Nein zum Krieg Marburg grüßt die Vielen, die mit dieser Manifestation unüberhörbar sagen: So darf es nicht weitergehen!

Die mutigen und beharrlichen Aktionen zahlloser junger Menschen zeigen:
Wir können gemeinsam etwas bewegen!

Wir rufen euch zu:
Wer das Klima retten will
muss die Umweltzerstörung stoppen.

Wer das Klima retten und die Umweltzerstörung stoppen will,
darf nicht schweigen über die Ressourcenverschlingung für Kriege,
Kriegsvorbereitungen und das Geschäft mit Waffenexporten.

Wer das Klima retten und die Umweltzerstörung stoppen,
die Ressourcenverschlingung für Kriege,
Kriegsvorbereitungen und das Geschäft mit Waffenexporten stoppen will,
darf nicht schweigen gegenüber dem kapitalistischen System.

Dieses System, das es der kleinsten, reichsten Klasse von Menschen erlaubt, über die gemeinsam erwirtschafteten Früchte der Arbeit von Milliarden Menschen unbegrenzt und nach Belieben zu verfügen!

Nehmen wir die Ziele gemeinsam in den Blick:
Klimaschutz!
Friedenspolitik!
Gerechte Verteilung!

Wir sind sicher: Gemeinsam können wir viel erreichen!

Gegen Aufrüstung, Rüstungsexporte und Interventionskriege!

Johannes M. Becker am 6. Sept. 2019 auf der Marburger Kundgebung der „FfF“ (PDF)
Liebe Anwesende,
Ich spreche heute als Friedens- und Konfliktforscher zu Ihnen und Euch. Zu 3 Punkten:
* Zum
Phänomen Aufrüstung und dem Lebensglück ANDERER in 2019
* Zu den wichtigsten Misständen in der Sicherheitspolitik
* Zur nicht ansatzweise angegangenen Systemverbesserungspolitik

1. Erlauben Sie mir einen Blick auf die politische Situation auf der Erde:
Wir haben eine irrsinnige und wachsende Polarisierung von Reich und Arm auf der Erde: 2 % der Menschheit verfügt über 80 % des Reichtums!
Über 70 Millionen Menschen sind aktuell auf der Flucht…
90 Prozent sind Binnen oder Flüchtende in Krisen- und Kriegsregionen.
Syrien (hier ist Deutschland immer noch beim Schüren des sog. BÜRGERKRIEGES maßgeblich beteiligt) und Afghanistan, Irak sind (mit großem Abstand) die Hauptquellländer. Aus Libyen schaffen es nur wenige über das Meer…
Ein Militärbündnis, die NATO, gibt bei 10 % der Erdbevölkerung 70 % der Militärausgaben aus.
Unvorstellbaren 1.800 Milliarden $ für Rüstung standen in 2018 120 Milliarden für EH gegenüber, und die gingen noch zu 80 % in die Kassen der Firmen der Geberländer!

Bitte denken Sie über meine folgende Frage nach: Wo hat der Westen in den vergangenen Jahren Interventionskriege geführt oder Bürgerkriege angefacht? In den Ländern, in denen Millionen von Menschen auf die Flucht gehen!

WER VERLÄSST seine Heimat FREIWILLIG???

Krieg
und bereits im Vorfeld die Rüstung sind die größten (Umwelt)vernichter und Ressourcen-Verschwender!
* Neben vielen anderen Aspekten: 1 Arbeitsplatz in der Rüstungsindustrie kostet 135.000, ein/e Lehrer/in 50.000 €. 1 Soldat der BW (bei 43 Mrd. € Bundeshaushalt und 190.000 SoldatInnen) 226.000 €.
* Das NATO-
Aufrüstungsziel von 2 % des BIP für Deutschland bedeutet fast eine (IRRSINNIGE) Verdoppelung der Aufwendungen, die großenteils in den Schornstein gehen und wichtigste Ressourcen vergeuden. Das würde 20 % des Bundeshaushaltes bedeuten!!! Gleichzeitig werden Kitas und Schwimmbäder geschlossen…
Der neue
kalte Krieg gegen Russland, der Handelskrieg gegen die VR China machen die Welt nicht sicherer – im GEGENTEIL! Der Rüstungsexport an Saudi-Arabien, in Krisengebiete wie Israel/Palästina, Algerien schafft neue Unsicherheit. Den Terrorismus, den unsere Politik heute vorgibt, bekämpfen zu müssen, hat unser System selbst geschaffen; außerdem findet er zu 98 Prozent in den armen Staaten der Erde statt.
* Im Krieg und bei den Kriegsvorbereitungen (Manövern, Tests) werden ungeheuere Mengen von Treibstoffen vergeudet, Moore und Wälder über Wochen und Monate in Brand gesteckt!

Wir brauchen keine Bundeswehr und keine Aufrüstung der EU. Mit meinem Freund Johan GALTUNG, norwegischer Friedensforscher, sage ich:
Schickt die Bundeswehrsoldaten heim – schult sie um! Unterstellt 50.000 von ihnen dauerhaft der UNO, damit diese sich nicht immer an die NATO wenden muss, wenn unser System einmal wieder Unfrieden geschaffen hat!
WER BEDROHT unser Land militärisch? Wir bedrohen unsere Zivilisation selbst durch Aufrüstung, Rüstungsexporte und Interventionskriege!
Abgesehen davon, dass uns militärisch niemand bedroht: Unsere hochtechnologisierten Länder sind militärisch nicht zu verteidigen, sondern nur sozial. Abrüsten statt Aufrüsten heißt die Devise!

Und: „Ouvriez les écoles, vous fermerez les prisons“ forderte schon Victor Hugo (1802 – 1885). Bildung ist die beste Investition in eine Soziale Gesellschaft.

Ich frage Sie und mich: Können wir es uns leisten, unsere Lebensgrundlagen weiter durch den Aufbau von Feindbildern, durch die Verschwendung der kostbarsten Rohstoffe, von der „Ressource“ Mensch zu schweigen, zu vernichten?

Meine Antwort ist: NEIN!

2.Ein besonders schlimmes Kapitel beschreibt der Rüstungsexport. Unser Land bestreitet weltweit je nach Jahr zwischen 5 und 11 % hiervon… (bei 1,2 % Anteil an der Erdbevölkerung…)
80.000 Menschen arbeiten in der Rüstungsindustrie, Zulieferer hinzugenommen 200.000, was bei aktuell 45 Millionen Beschäftigten weniger als 0,5 % ausmacht.
Der Rüstungssektor macht weniger als 1 % vom deutschen BIP, nur etwa 0,2 % vom Export aus. Der Rüstungsexport nach Saudi-Arabien, in den Nahen Osten, in die instabilen Staaten Afrikas und Asiens schafft aber ungeheuere Instabilitäten!

Die AN in der Rüstungs-Industrie sind hochqualifiziert, können binnen Monaten umgeschult werden zur Altenpflege, zum Radwegebau, zum Bau von Prothesen für die aus deutscher Produktion kommenden „Klein“waffen à la Heckler und Koch.
Ich frage Sie und mich: Können wir uns ein System und eine Regierung leisten, die unser Land durch Rüstungsexporte schuldig macht am Leid von Millionen von Menschen, die – neben unseren Interventionskriegen – der Fluchtursache Nummer 1 sind.

Ich sage: Nein! Unser Land, und die EU in seinem Gefolge, könnte binnen weniger Monate mit dem Irrsinn Rüstungsexport aufhören!

Wir sollten alle verlogenen und korrupten PolitikerInnen (mit den Worten Jürgen Todenhöfers) davonjagen und ihnen nachrufen:
Haut ab! Die Welt wäre ohne Euch viel schöner!“

3.Zum Thema Fluchtursachenbekämpfung, das mittlerweile in keiner Rede der Politischen Klasse mehr fehlt. Nur wenige Informationen hierzu:
Im vergangenen Jahr sind etwa 120 Mrd. $ in die Entwicklungshilfe gegangen (80 % hiervon in die Unternehmen der „Geber“länder). Hingegen sind 360 Mrd. $ in Subventionen geflossen, um die Abschottung der Märkte des reichen Nordens und Westens und die Zerstörung derer des Südens zu gewährleisten.
1.800 Mrd. $ sind für Rüstung vergeudet worden…

Ich frage Sie und mich: Wollen wir uns weiter ein politisches System leisten, das die Bereicherung von 2 Prozent der Erdbevölkerung weiter vorantreibt, das das Gros der Menschheit in die ökonomische wie die ökologische Katastrophe treibt?

Ich sage Nein!

Wir sollten alle verlogenen PolitikerInnen davonjagen und ihnen nachrufen: Haut ab! Die Welt ist viel schöner ohne Euch!

4.Ich komme zum Schluss: Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde:
Machen wir unser schönes reiches Land, machen wir auch die Europäische Union, wieder zu einem Weltoffenen Land, machen wir diese reiche EU der 520 Millionen, demnächst immerhin noch 460 Millionen, zu einem Hort für Menschen, die Schutz brauchen und die auf der Suche sind nach einer lebenswerten Zukunft.
* Setzen wir uns für die sofortige Beendigung aller Interventionskriege ein.
* Setzen für uns ein für die Bekämpfung der Fluchtursachen! U.a. für neue terms of trade mit den EL.
* Kämpfen wir für ein sofortiges Verbot jeglichen Rüstungsexports – das ist ein machbares Kurzziel! Dies ist ein politisches Ziel, das uns auch der Friedensbewegung wieder Zugang zu mehr Menschen verschaffen sollte.

Zur Politik der Europäischen Union und auch der Bundesrepublik in den Entwicklungsländern:
* Wenn wir wirklich etwas bewegen wollen, wenn wir das Lebensglück auch der 80 % des globalen Südens und Ostens verbessern wollen, dann
*** brauchen wir neue Austauschverhältnisse mit diesen Ländern,
*** dann müssen wir ihnen helfen, ihre eigenen Strukturen zu stärken: Jedes Land der EU sollte jedes Jahr mindestens eine Universität in den EL zu gründen finanzieren,
jedes Bundesland mindesten 10 Schulen! Das wäre ein winziger Anfang!

Ich habe große Zweifel, dass unser kapitalistisches System in der Lage und willens ist, die derzeitige Politik zu ändern, in Klima- wie in Friedensfragen! Daher finde ich Eure Parole „System change – not Climat change“ sehr wichtig!

Ich danke Euch und Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Ich erlauben mir an dieser Stelle den Hinweis auf meine
Petition an das Europäische Parlament: „Verbot aller innernationalen/inländischen Flüge in Ländern mit intakter Verkehrsinfrastruktur“, deren link wie folgt lautet: http://chng.it/mL9QJvv52R .
Dies ist ein bescheidener Versuch meinerseits, ökologische Fluchtursachen zu bekämpfen.

 

Hessentag, kleine Anfrage……

Zur Diskussion:
Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Einsatz von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr und von Militärgeräten auf dem Hessentag zur Unterhaltung und Anwerbung vom 4.4.2019.
Anfrage
Antwort hessische Staatskanzlei
Pressemitteilung Die Linke

siehe auch:
https://antikriegsbuendnismarburg.de/bundeswehr-und-schule-werbung-fuers-militaer-wie-im-internet-als-auch-im-klassenzimmer

https://antikriegsbuendnismarburg.de/interventionsarmee-bundeswehr-auf-dem-hessentag-rote-karte

Bundeswehr und Schule: Solidaritätsschreiben an Berliner SPD

Briefwechsel:
Für den Friedenspolitischen Gesprächskreis des DGB > Marburg-­‐Biedenkopf / Bündnis „Nein zum Krieg“ möchte ich Euch unsere Anerkennung und solidarischen Grüße übermitteln. Wir begrüßen das angestrebte Verbot für „militärische(n) Organisationen (…), an Berliner Schulen > für den Dienst und die Arbeit im militärischen Bereich zu > werben“. Wir treten dafür ein, dass dieser Antrag für ähnliche Initiativen in anderen Bundesländern genutzt wird.

Mit osterfriedlichen Grüßen, Ralf Schrader

Sehr geehrter Herr Schrader, vielen Dank für Ihre E-­‐Mail und Ihren Zuspruch!
Mit freundlichen Grüßen aus dem Kurt-­‐Schumacher-­‐Haus, auch an Ihre KollegInnen aus dem friedenspolitischen Gesprächskreis!
Dorothee Stahlberg

Liebe Dorothee Stalberg,
Danke, die werde ich gern weitergeben. Am Ostermontag auf unserer Friedenskundgebung in Marburg fand die Mitteilung über Euren Beschluss eine starke öffentliche Resonanz!
Herzlich, R. S.

(an einzelne SPD-­‐Funktionär*innen und das Marburger Büro der SPD mit Kopie des Mail-­‐Wechsels:)
Liebe SPD Marburg,
nachträglich herzliche Ostergrüße verbunden mit der Hoffnung auf gestärkte Kooperation!
Solidarisch, R.S.

siehe auch:
https://antikriegsbuendnismarburg.de/bundeswehr-und-schule-werbung-fuers-militaer-wie-im-internet-als-auch-im-klassenzimmer

Bundeswehr und Schule – Werbung fürs Militär „Wie im Internet als auch im Klassenzimmer?“

german-foreign-policy aktuell vom 10.5.2019:
Die Integration der Bundeswehr
Wir unterstützen die Kampagne:
UNTER 18 NIE!

Der Friedenspolitische Gesprächskreis im DGB /
das Bündnis ‚Nein zum Krieg’ hatte zu einer
Informations-­‐ und Diskussionsveranstaltung mit
Tony Schwarz, stellvertretender Landesvorsitzender der GEW Hessen am 11. April 2019 eingeladen.

Präsentationsfolien und Videolinks:
Die Eroberung der Köpfe
Mali Videotrailer (Video 1, gleich am Anfang des Vortrages)
Jugendoffiziere-vor-Ort-Video (Video 2 des Vortrages)
Hier der Vortrag (am besten gleichzeitig dabei Päsentation „Die Eroberung der Köpfe“ ansehen):

 

Fridays for Future – Marburg, Karin Schwalm war am 15.2.2019 dabei….

Das Bündnis „Nein zum Krieg Marburg“ begrüßt und unterstützt die Schülerinitiative Fridays for Future – Marburg

Karin Schwalm:

Videoquelle: J.W.

Oberhessische Presse Marburg online:
Mächtige Demo in Hamburg

Fridays for Future – Weltweit am 15.3.2019

Der Aufruf “abrüsten statt aufrüsten” thematisiert den Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Rüstungsausgaben z.B. so….

 

 

 

 

„Kein Werben fürs Sterben“ Hessentag 2018

Foto: Norbert Birkwald dfg-vk-hessen 2017

Die Aktionen haben bereits Tradition siehe auch:

Dfg-vk-hessen

Dieses Jahr im Vorfeld u.a. Schreiben der GEW-Hessen an die Schulleitungen

 

Unsere Teilnahme an den Aktionen am Hessentag in Korbach (31.5.) mit

Der „roten Karte“ beim Hessentag 2018

Die Verteilung unserer Roten Karte werden insgesamt als Erfolg im Rahmen notwendiger kontinuierlicher Bemühungen um Aufklärung durch das Gespräch angesehen.

Radio Unerhört Marburg mit der Sendereihe „Trotzfunk“ brachte eine ausführliche Reportage über unsere Aktion

Die Hessenschau berichtete ab 18:13 (Min:Sek)