Nein zu Kriegen
Rüstungswahnsinn stoppen
Zukunft friedlich und gerecht gestalten

Mehr Informationen hier:
https://nie-wieder-krieg.org/

Busse ab Marburg:
Treffpunkt Georg-Gassmann-Stadion
Samstag, 25.11.2023, 5:15 Uhr
Abfahrt der Busse: 5:30 Uhr
Fahrpreis: Max. 40 Euro, Ermäßigung möglich
Anmeldung: a.-k.lercher@web.de

Spendenkonto:
Fördergemeinschaft Friedensarbeit Marburg e.V.
Bankverbindung Sparkasse Marburg-Biedenkopf

IBAN: DE98 5335 0000 1016 0669 97
Verwendungszweck: „Spende Friedensdemo Berlin 25.11.“

Medien im Krieg – Krieg in den Medien

Logo der vhs-Marburg un des politischen Salon

Vortragsreihe: Einwände zum Krieg in der Ukraine
Lassen sich der aktuellen Kriegsberichterstattung deutscher Leitmedien verbindliche Redeweisen und Deutungsmuster entnehmen, die zu Parteilichkeit führen können? Gibt es weitere Mechanismen oder strukturelle Probleme des Journalismus?

Dem Selbstverständnis nach ist er objektiv und überparteilich – im Gegensatz zu (auftragsgeleiteten) Public-Relations-Agenturen, deren Einfluss stetig steigt. Welche Konsequenzen gehen damit ggf. einher und wie könnte sich dies auf Positionierungen der Bevölkerung – etwa zur Befürwortung oder Ablehnung von Waffenlieferungen oder insgesamt zum Krieg – auswirken? Die Vortrräge der Reihe „Einwände zum Krieg in der Ukrainesuchen Antworten auf diese und ähnliche Fragen – mit dem Ziel, eine faktenbasierte, sachliche Debatte zu fördern, die sich auch abseits des Mainstreams bewegen kann. Weiterlesen

Nagasaki-Gedenktag 9. August 2023

 Marburger Rathaus mit Banner

Zum Gedenken an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki veranstaltet das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ in Zusammenarbeit mit ICAN Marburg, Kampagne für ein Atomwaffenverbot, und dem DGB Marburg diesen Vortrag mit Diskussion.

Der Eintritt ist frei.

Nie wieder Hiroshima – Nie wieder Nagasaki

Im Jahr 1945, vor 78 Jahren, wurde eine Atombombe am sechsten August auf Hiroshima abgeworfen. 3 Tage später warf die US-Luftwaffe die Plutoniumbombe „Fat Man“ auf Nagasaki ab. Eine Großstadt mit damals etwa 250.000 Bewohner*innen. Zehntausende von Menschen starben sofort an den Folgen der ungeheuren Druckwelle, der Hitzewelle und etwas verzögert an den akuten und dann den langfristigen Strahlenschäden. Weiterlesen

Hiroshima-Kundgebung am 6.8. in Frankfurt

Liebe Friedensfreundinnen, liebe Friedensfreunde,

Am Sonntag, den 6.8. werden wir die traditionelle Mahnwache und Kundgebung auf dem Paulsplatz in Frankfurt durchführen.

Vor 55 Jahren, am 1. Juli 1968, unterzeichneten Großbritannien, die Sowjetunion und die USA als erste von inzwischen 191 Staaten den neu verhandelten nuklearen Nichtverbreitungsvertrag (NVV). Seit Jahrzehnten fordert die Friedensbewegung ernsthafte Schritte zur Beendigung des nuklearen Wettrüstens, zu denen sich die Vertragsstaaten, somit auch Deutschland, in dem Vertrag verpflichten. Ende Juli beginnt in Wien der neue Überprüfungszyklus des NVV. Weiterlesen

Kein Werben für’s Sterben!

Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“
Pressemitteilung
Marburg, den 02.. Mai 2023

Kein Werben für´s Sterben!
Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ protestiert gegen Teilnahme der Bundeswehr an Ausbildungsmesse in Marburg

Vom 4. bis zum 6. Mai 2023 findet die diesjährige Ausbildungsmesse in Marburg statt. Über 90 Betriebe werben im Cineplex um die Aufmerksamkeit von Schülerinnen und Schülern. Auch die Bundeswehr sucht dort Nachwuchs. Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ verurteilt die Teilnahme der Bundeswehr und wendet sich am 4. und 5. Mai mit der Flugblatt-Aktion „Kein Werben für`s Sterben!“ vor dem Cineplex dagegen.

„Die Bundeswehr ist kein normaler Arbeitgeber. Der Dienst an der Waffe ist kein Beruf, wie jeder andere. Soldaten werden dazu ausgebildet, im Extremfall andere Menschen zu töten. Deshalb sollte nicht im Rahmen der Schulpflicht dafür geworben werden“ so das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“. Besonders kritisch sieht das Bündnis, dass die Bundeswehr die Begeisterung von Schülerinnen und Schülern für Technik, Abenteuerlust oder sportlichen Wettbewerb ausnutzt. Gleichzeitig werden aber die lebensgefährliche Realität und die Folgen von Kriegseinsätzen für die Soldaten, wie posttraumatische Störungen, verharmlost oder verschwiegen. Weiterlesen

Grußwort Demonstration 1. Mai

Grußwort des Marburger Bündnisses „Nein zu Krieg!“ während der Demonstration am 1. Mai. Vorgetragen von Karin Schwalm am Augustinerbrunnen.

Liebe Mitmenschen,

an diesem 1. Mai, dem Tag der Arbeit, denken wir an all jene, die erst kürzlich aus gutem Grunde nicht bereit waren zu arbeiten. Die Kolleginnen und Kollegen des UKGM haben ihren Tarifvertrag Entlastung durch Streik erkämpft. Und wir haben sehr wohl verstanden, dass sie das auch für uns getan habt. Dafür danke.

Erfolg auch für die Beschäftigten in anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes, und für die Kolleginnen und Kollegen der EVG. Wir freuen uns über den Erfolg der LKW-Fahrer aus Georgien und Usbekistan, die nach sechs Wochen Streik endlich ihre Löhne erhalten haben. Viel Glück für die Kritischen Aktionäre von Rheinmetall, die am 9.5. auf der Hauptversammlung versuchen werden, Rheinmetall zu entwaffnen. Dies ist doch eine Superidee und allemal besser als zuzusehen, wie Rheinmetall in der Ukraine eine Panzerfabrik baut. Weiterlesen

Rückblick Antimilitaristischer Osterspaziergang

Galerie

Diese Galerie enthält 4 Fotos.

Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ veranstaltete am Ostermontag, den 10. April 2023 einen antimilitaristischen Osterspaziergang in Marburg. Der Einladung mit den Forderungen „Verhandeln statt Schießen! Den Ukraine-Krieg beenden! Waffenstillstand jetzt!“ folgten etwa 400 friedensbewegte Menschen. Der Osterspaziergang begann um … Weiterlesen

Kanzler Scholz in Marburg: Demoaufruf

Es gilt mehr denn je, Herr Bundeskanzler:
Verhandeln statt Schießen!

Die Diskussion in unserem Land überschlägt sich ohne Sinn und Verstand.
Die Lieferung der Schützenpanzer Marder ist noch nicht erfolgt, die Entscheidung für Leopard Panzer gerade gefallen, da wird schon nach Kampfjets geschrien.

Diese Eskalationsschraube muss unterbrochen werden. Wir wollen in keinen Krieg hineingezogen werden, der sich über ganz Europa ausbreiten könnte. Weiterlesen