Vortragsreihe: Einwände zum Krieg in der Ukraine
Lassen sich der aktuellen Kriegsberichterstattung deutscher Leitmedien verbindliche Redeweisen und Deutungsmuster entnehmen, die zu Parteilichkeit führen können? Gibt es weitere Mechanismen oder strukturelle Probleme des Journalismus?
Dem Selbstverständnis nach ist er objektiv und überparteilich – im Gegensatz zu (auftragsgeleiteten) Public-Relations-Agenturen, deren Einfluss stetig steigt. Welche Konsequenzen gehen damit ggf. einher und wie könnte sich dies auf Positionierungen der Bevölkerung – etwa zur Befürwortung oder Ablehnung von Waffenlieferungen oder insgesamt zum Krieg – auswirken? Die Vortrräge der Reihe „Einwände zum Krieg in der Ukrainesuchen Antworten auf diese und ähnliche Fragen – mit dem Ziel, eine faktenbasierte, sachliche Debatte zu fördern, die sich auch abseits des Mainstreams bewegen kann. Weiterlesen