Bundeswehr und Schule: Solidaritätsschreiben an Berliner SPD

Briefwechsel:
Für den Friedenspolitischen Gesprächskreis des DGB > Marburg-­‐Biedenkopf / Bündnis „Nein zum Krieg“ möchte ich Euch unsere Anerkennung und solidarischen Grüße übermitteln. Wir begrüßen das angestrebte Verbot für „militärische(n) Organisationen (…), an Berliner Schulen > für den Dienst und die Arbeit im militärischen Bereich zu > werben“. Wir treten dafür ein, dass dieser Antrag für ähnliche Initiativen in anderen Bundesländern genutzt wird.

Mit osterfriedlichen Grüßen, Ralf Schrader

Sehr geehrter Herr Schrader, vielen Dank für Ihre E-­‐Mail und Ihren Zuspruch!
Mit freundlichen Grüßen aus dem Kurt-­‐Schumacher-­‐Haus, auch an Ihre KollegInnen aus dem friedenspolitischen Gesprächskreis!
Dorothee Stahlberg

Liebe Dorothee Stalberg,
Danke, die werde ich gern weitergeben. Am Ostermontag auf unserer Friedenskundgebung in Marburg fand die Mitteilung über Euren Beschluss eine starke öffentliche Resonanz!
Herzlich, R. S.

(an einzelne SPD-­‐Funktionär*innen und das Marburger Büro der SPD mit Kopie des Mail-­‐Wechsels:)
Liebe SPD Marburg,
nachträglich herzliche Ostergrüße verbunden mit der Hoffnung auf gestärkte Kooperation!
Solidarisch, R.S.

siehe auch:
https://antikriegsbuendnismarburg.de/bundeswehr-und-schule-werbung-fuers-militaer-wie-im-internet-als-auch-im-klassenzimmer