Kein Werben für’s Sterben!

Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“
Pressemitteilung
Marburg, den 02.. Mai 2023

Kein Werben für´s Sterben!
Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ protestiert gegen Teilnahme der Bundeswehr an Ausbildungsmesse in Marburg

Vom 4. bis zum 6. Mai 2023 findet die diesjährige Ausbildungsmesse in Marburg statt. Über 90 Betriebe werben im Cineplex um die Aufmerksamkeit von Schülerinnen und Schülern. Auch die Bundeswehr sucht dort Nachwuchs. Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ verurteilt die Teilnahme der Bundeswehr und wendet sich am 4. und 5. Mai mit der Flugblatt-Aktion „Kein Werben für`s Sterben!“ vor dem Cineplex dagegen.

„Die Bundeswehr ist kein normaler Arbeitgeber. Der Dienst an der Waffe ist kein Beruf, wie jeder andere. Soldaten werden dazu ausgebildet, im Extremfall andere Menschen zu töten. Deshalb sollte nicht im Rahmen der Schulpflicht dafür geworben werden“ so das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“. Besonders kritisch sieht das Bündnis, dass die Bundeswehr die Begeisterung von Schülerinnen und Schülern für Technik, Abenteuerlust oder sportlichen Wettbewerb ausnutzt. Gleichzeitig werden aber die lebensgefährliche Realität und die Folgen von Kriegseinsätzen für die Soldaten, wie posttraumatische Störungen, verharmlost oder verschwiegen. Weiterlesen

Fall Rheinmetall: Strafanzeige und Pläne für Panzerfabrik

Rüstungsexporte kontrollieren bevor es zu spät ist

Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ unterstützt nachdrücklich, die „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandeln“ und die Strafanzeige gegen Rheinmetall wegen des Verdachts auf Beihilfe zu Kriegsverbrechen im Jemen. Der Konzern hatte Waffen an die Vereinigten Arabischen Emirate geliefert, die mutmaßlich bei der Seeblockade des Jemen eingesetzt wurden.

Diese Blockade von See-, Luft- und Landwegen des Landes, in dem seit mittlerweile acht Jahren ein blutiger Bürgerkrieg herrscht, hat laut UN zu der größten humanitären Krise der Gegenwart geführt und Hunger wird als Mittel dieses Krieges benutzt“, erklärt der Anwalt der Kampagne, Holger Rothbauer und führt weiter aus: Weiterlesen

Unter dem Motto „Verhandeln statt Schießen – Sicherheit in Europa gibt es nur gemeinsam“ führt das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg“ erneut eine Mahnwache am Samstag 18.06.22, 11.00 – 13.00 Uhr, Augustinerbrunnen, durch.

Je länger der Krieg in der Ukraine andauert, desto mehr Tote, Leid, Verzweiflung und Zerstörung wird es in der Ukraine geben. Weiterlesen

PM: Kein Werben fürs Sterben

Pressemitteilung
„Verhandeln statt Schießen“ / keine Werbung der Bundeswehr bei Jugendlichen, auch nicht auf der Ausbildungsmesse

Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und der Beteiligung der Bundeswehr an der Ausbildungsmesse vom 19.05. bis 21.05.2022 im „Cineplex“ führt das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg“ am Donnerstag, 19.05.22, und Freitag, 20.05.22, von jeweils 11.00 – 15.00 Uhr sowie am Samstag, 21.05.22, 11.00 – 13.00 Uhr auf dem Gerhard-Jahn-Platz Mahnwachen durch. Weiterlesen

Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg“ und die Marburger Gruppe der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) haben an Abgeordnete des Hessischen Landtags geschrieben, sich weiter für ein Verbot von Atomwaffen einzusetzen. Angesprochen wurden die Mitglieder des Hessischen Landtages, die bereits eine von ICAN entwickelte Abgeordneten-Erklärung unterschrieben haben.

Die Entwicklung der letzten Wochen zeigt, dass die Bedrohung durch einen Atomkrieg nach wie vor besteht. Jahrelang ungelöste Konflikte können in bewaffnete Eskalation und kriegerische Gewalt umschlagen.

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PM Osterspaziergang 2022

Am 18. April 2022, dem „Ostermarsch-Montag“, findet der Marburger „Osterspaziergang“ statt

VeranstalterInnen sind das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg“, „Arbeitskreis Marburger WissenschaftlerInnen für Friedens- und Abrüstungsforschung“, DFG-VK, DGB, DGB-Jugend, DIDF-Jugend, Fridays for Future, Greenpeace, ICAN, „Jugend gegen Krieg“, Kulturhorizonte, Marburger Forum – Fördergemeinschaft Friedensarbeit, Naturfreunde, SDAJ. Weiterlesen

Pressemitteilung – Atomwaffenverbotsvertrag ein Jahr in Kraft

 PM Atomwaffenverbotsvertrag_Marburger Bündnis

Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“
Pressemitteilung – Atomwaffenverbotsvertrag ein Jahr in Kraft
Der Atomwaffenverbotsvertrag trat am 22.01.2021 in Kraft.
Die Bundesregierung hat jedoch nicht mitunterzeichnet!!!!.
Atomkriegsgefahr und Klimakrise bedrohen die
Menschheit
122 Nationen haben den Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) am 07. Juli 2020 in
der UNO beschlossen. 86 Staaten haben ihn unterzeichnet. Darunter Österreich,
Staaten Afrikas, Nationen Lateinamerikas und Südostasiens, am 22. Januar
2021 ist der Vertrag in Kraft getreten. Deutschland hat den Vertrag nicht
mitunterzeichnet.
Vor wenigen Tagen haben sich die fünf UN-Vetomächte (USA, Russland, China,
Frankreich und Großbritannien) in einer gemeinsamen Erklärung gegen die
weitere Verbreitung von Atomwaffen ausgesprochen. Ein Atomkrieg könne nie
gewonnen und dürfe nie geführt werden. Sie beziehen sich dabei auf den
Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen von 1968, dem sog.
„Atomwaffensperrvertrag“, der in diesem Monat – wie alle fünf Jahre –
überprüft wird. Wirksame Schritte, für eine nukleare Abrüstung, über die nach
dem Vertrag verhandelt werden muss, wurden – wie auch in den vergangenen
Jahren – nicht unternommen. Die fünf Atommächte ignorieren auch, dass seit
einem Jahr der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft ist, der die Entwicklung,
Herstellung, Besitz und Lagerung sowie den Einsatz von Atomwaffen
völkerrechtlich verbindlich verbietet. Über 50 Staaten sind diesem Vertrag
inzwischen beigetreten.
Deutschland hat die Verhandlungen, ebenso wie die anderen Staaten der NATO,
boykottiert.
Die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki am 06. und 09. August 1945 mit
mehr als 200.000 Toten und die zahlreichen Atomwaffentests haben zu einem
Massensterben und zu radioaktiven Verseuchungen geführt, dass die Folgen
noch heute andauern. Die nukleare Hochrüstung und die Abschreckungspolitik
sind – ebenso wie die Klimakatastrophe und die Biodiversitätskrise – eine
existenzielle Bedrohung für die Menschheit.
Deutschland hat den Atomwaffenverbotsvertrag nicht unterzeichnet. Im
Gegenteil, auf dem Luftwaffenstützpunkt der Bundeswehr in Büchel bei Koblenz
lagern im Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO immer noch 20 US-
amerikanische Atomsprengköpfe. Jeder einzelne hat eine dreizehnfache
Sprengkraft der Hiroshima Bombe.
 
Die in Deutschland gelagerten Atomwaffen werden in absehbarer Zeit
modernisiert. Neue Kampfflugzeuge werden als Trägersysteme angeschafft. Die
Rüstungsausgaben sollen auf jährlich über 50 Milliarden Euro erhöht werden.
Die Ausgaben für Rüstung nehmen der Gesundheitsversorgung, der Bildung
und anderen sozialen Diensten Gelder weg. So wird das deutsch-französische-
spanische Luftwaffenprojekt (FCAS) bis 2050 mindestens 500 Milliarden Euro
kosten. Der Hunger in der Welt könnte bis 2030 mit 221 Milliarden Euro
jährlich beseitigt werden. Oder ein weiteres Beispiel: Ein Eurofighter
verbraucht ca.70-100 Liter Kerosin pro Minute. Allein auf der Air-Base
Ramstein werden jährlich 30.000 Starts und Landungen durchgeführt, dadurch
werden 1,35 Milliarden Kubikmeter klimaschädliche Abgase freigesetzt.
Das alles steht im Widerspruch zu den lokalen, überregionalen bundes- und
europaweiten Klimaaktionsplänen. Im Pariser Klimaabkommen und im
Klimabericht der Bundesregierung kommt die Zerstörung der Umwelt durch
das Militär nicht vor.
Die Internationale Kampagne zur Abschaffung der Atomwaffen (ICAN), ein
Zusammenschluss von Nichtregierungsorganisationen (NGO’s) ist die
wichtigste zivilgesellschaftliche Organisation, die für einen starken
Atomwaffenverbotsvertrag eintreten. Bereits im Februar 2019 hat sich die
Marburger Stadtverordnetenversammlung dem ICAN-Städteappell für eine
atomwaffenfreie Welt angeschlossen und den Beitritt Deutschlands zum
Atomwaffenverbotsvertrag gefordert.
Die Universitätsstadt Marburg ist Mitglied in dem weltweiten Städtenetzwerk
Mayors for Peace, das 1982 auf Initiative des Bürgermeisters von Hiroshima
gegründet wurde. Die weltweite Organisation setzt sich für atomare Abrüstung
ein. Marburg beteiligt sich mit dem jährlichen Hissen der Flagge am 08. Juli,
um ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen zu setzen.
Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ fordert die neue Bundesregierung
auf, jetzt die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags einzuleiten. Das
Militär muss als „Klimakiller“ deklariert werden. Hierfür ist die Unterstützung
durch Aktionen aus der Zivilgesellschaft unerlässlich. Auch der interfraktionelle
Parlamentskreis im Bundestag zum „Atomwaffenverbot“ unter Beteiligung der
Fraktionen CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken brauchen die Unterstützung der
Zivilgesellschaft.
Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ klärt durch Vorträge, Mahnwachen
und Unterschriftenaktionen darüber auf, wie wichtig im Zusammenhang mit
Abrüstung eine diplomatische Friedenspolitik ist.
Kontakt: info@antikriegsbuendnismarburg.de
Weitere Aktionen sind geplant z.B. am Samstag, 12.02. 2022 zum
Internationalen Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten (Red Hand Day).

5. Marburger Friedensforum am Sonntag 29. August von 15-18 Uhr. Als Hauptrednerin spricht die bekannte Theologin Margot Käßmann.

Ort der Veranstaltung: Lutherischer Kirchhof, bei Regen in der Kirche. Flyer

Zum 5. Mal jährt sich in diesem Jahr das Marburger Friedensforum,
das in der Tradition des Antikriegstages am 01. September steht.
Am 01. September 1957 wurde in der BRD der Antikriegstag ins Leben
gerufen. Das Datum erinnert an den deutschen Überfall der Nazi- Wehrmacht auf Polen am 01. September 1939.
Als Hauptrednerin wird die bekannte Theologin Margot Käßmann zur:
„Denkkonversion“ sprechen. Ein „weiter so“ in der Politik wird es nicht geben können, wenn die sozial-ökologische Wende als auch eine andere Friedenspolitik gelingen soll. Der zweite Redner Dr. Witich Roßmann, langjähriger Erster Bevollmächtiger der IG-Metall, wird zum Thema: „Rüstungskonversion“ sprechen. Wie kann Rüstung in die Herstellung umweltfreundlicher und sozialer Produkte umgewandelt und Rüstungsexporte beendet werden. Die Redebeiträge mit Diskussion werden moderiert von Anne Maximiliane Jäger-Gogoll und Pit Metz unter dem Motto: “Was nützt dem Frieden?“. Aktuelle Themen, die zukünftig die Welt bewegen werden.
Grußworte und politische Positionen werden von Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Mitglieder von Fridays for Future sowie von Greenpeace vorgetragen.
Der gebürtige Marburger Robert Oberbeck wird mit Sängerin Anita Naumann die Veranstaltung mit Folk und Liedern aus der Friedensbewegung umrahmen.
Neben Informationsständen mit Beiträgen aus der aktuellen Arbeit, werden auch Kaffee und Kuchen sowie andere Getränke angeboten.
Alle sind zu dieser Veranstaltung unter Beachtung der Corona-Regeln eingeladen. Interessierte können sich in der Friedensarbeit engagieren.
Veranstaltet wird das Friedensforum vom Marburger Bündnis: „Nein zum Krieg“, einem Zusammenschluss von zahlreichen Organisationen, Initiativen, Vereinen, Wissenschaftler/innen, Parteien und dem DGB mit seinen Einzelgewerkschaften.

Kommunalwahlen 2021 – Fragen an die Parteien

Pressemitteilung des Marburger Bündnisses
„Nein zum Krieg!“ PM KommW(pdf) :
Lediglich fünf der zwölf in Marburg zur Wahl stehenden Parteien bzw. Listen haben auf eine Befragung des Marburger Bündnisses „Nein zum Krieg!“ geantwortet: Grüne, SPD, LINKE, Klimaliste und Bürgerliste Weiterdenken.
Da CDU, FDP, BfM sowie Marburg24 auf die Fragen des Bündnisses nicht geantwortet haben, entsteht der Eindruck, dass die Themen Frieden, Gewaltverzicht und daher eine zivile statt militärische Sicherheitspolitik bei ihnen keinen relevanten Stellenwert haben, so das Bündnis. Auch würden die Zusammenhänge zwischen Umweltzerstörung durch Krieg und daraus resultierende Fluchtbewegungen offenbar nicht wahrgenommen, obwohl die Folgen auch hier in Marburg deutlich zu spüren sind
Das Bündnis hatte folgende Positionen zur Diskussion gestellt:
1. Ausbau der Beteiligung – in Kooperation mit unserer Partnerstadt Eisenach – im internationalen Bündnis „Mayors for Peace“
2. Unterstützung des ICAN- Städteappells mit der Forderung, dem Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten
3. Unterstützung der Forderung „Abrüsten statt Aufrüsten!“
4. Positionierung gegen die Anschaffung atomwaffenfähiger Kampfflugzeuge und bewaffneter Drohnen
5. Förderung der Friedenserziehung in Kitas, Schulen, Hochschulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung
6. Unterstützung örtlicher Friedensinitiativen und zivilgesellschaftlicher Initiativen, die sich für die Aufnahme und soziale Integration von Geflüchteten einsetzen
7. Kein Zugang der Bundeswehr zu Schulen und Ausbildungsmessen sowie öffentlichen Werbeflächen zu Werbezwecken!
Alle fünf antwortenden Parteien stimmen diesen Positionen grundsätzlich zu.
Die SPD weist allerdings auf das Spannungsverhältnis zwischen ihrer friedenspolitischen Grundsatzhaltung und der Anerkennung der Bundeswehr als einer Parlamentsarmee hin, deren ursprünglicher Auftrag es sei, den Frieden zu erhalten. Hier werde der Unterschied der Positionen deutlich, denn das Bündnis „Nein zum Krieg“ stelle die Wirksamkeit militärischer Eingriffe zur Erreichung politischer Ziele grundsätzlich in Frage. Öffentliche Werbekampagnen für die Bundeswehr sind jedoch auch nach Ansicht der SPD abzulehnen.
Tabellarische Zusammenfassung aller Antworten

Reaktionen der Marburger Parteien auf die Abfrage unserer Wahlprüfsteine zur Kommunalwahl am 14.03.2021:
Grüne SPD LINKE WDMR Klimaliste

 

 

Internationaler Tag gegen Kindersoldaten am 12.Februar

Am 6.2.2021 fand eine Kundgebung der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK), Gruppe Marburg
am Elisabeth-Blochmann-Platz statt.
Die Aktion richtete sich gegen den Einsatz von
Kindersoldaten, wie Adrian Villa für die Gruppe mitteilte.
Anlass ist der Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten, auch bekannt als
„Aktion Rote Hand“ oder „Red Hand Day“ 
Das Marburger Bündnis Nein zum Krieg nahm teil.
Mehr Bilder, auf ’s Bild klicken

Das Marburger Bündnis Nein zum Krieg
lädt zum
Internationalen Tag gegen Kindersoldaten
am
12.02.21 um 18.00 Uhr

zu einem Online-Vortrag mit Prof. Dr. Jörg Becker ein.
Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch unter folgendem Link einschaltet:
nicht mehr verfügbar

Das Thema Kindersoldaten steht nicht nur gegenwärtig im Mittelpunkt
der Aufmerksamkeit bei der Verurteilung von Dominic Ongwen aus Uganda vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag,
sondern ist ein leider uraltes Thema seit vielen Jahrhunderten.
So kamen zum Beispiel 1869 in einer Schlacht in Paraguay 3.500 junge Soldaten im Alter von neun bis fünfzehn Jahren um und im ersten und zweiten Weltkrieg wurden viele 16- und 17-Jährige zur Armee eingezogen.
Am 12. Februar 2002 trat das Zusatzprotokoll der UN-Kinderrechtskonvention in Kraft, das den Einsatz von unter 18-Jährigen als Soldaten verbietet.
Die Aktion Rote Hand ist eine weltweite Protestbewegung gegen den Einsatz von Kindersoldaten genau an diesem Tag.
Marburger Bündnis Nein zum Krieg

siehe auch:
Bundeswehr und Schule. Vortrag und Diskussion mit Tony Schwarz, Landesvorstand der GEW-­Hessen